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Wann ist die beste Zeit für den Poolbau?

02. Juni 2025

Planen Sie Ihren persönlichen Pool und fragen sich, wann der perfekte Zeitpunkt für den Bau ist? Diese Frage stellen sich viele zukünftige Poolbesitzer – und die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren wie Jahreszeit, Wetter und Planungsvorlauf ab.

Im Frühjahr, sobald die letzten Frostnächte vorbei sind und der Boden aufgetaut ist, beginnt für viele Poolbauer die optimale Bauzeit. Gerade in den Monaten März bis Mai lässt sich der Aushub des Beckens sowie das Betonieren der Bodenplatte oder der Poolwände problemlos umsetzen. Die Temperaturen sind meist noch moderat, das Erdreich ist gut bearbeitbar und durch die frühe Bauphase bleibt genügend Zeit, um alle Details rund um Technik, Poolfolie, Abdeckung und Terrassengestaltung in Ruhe zu planen. Wer im Frühjahr startet, hat die besten Chancen, pünktlich zur warmen Jahreszeit im eigenen Pool zu schwimmen.

Der Sommer bringt natürlich ideale Bedingungen für den Poolbau mit sich. Die warmen Temperaturen sorgen dafür, dass Materialien wie Beton oder Fugenmasse schneller trocknen und die Bauarbeiten zügig vorangehen. Doch Vorsicht: Gerade in den Sommermonaten herrscht Hochsaison bei Poolbauern, Handwerksbetrieben und Materiallieferanten. Termine sind schnell vergeben, Baustoffe können knapp werden und auch die Wartezeiten für Technik oder Zubehör verlängern sich spürbar. Wer sich also wünscht, seinen Pool noch im Hochsommer zu nutzen, sollte den Bau bereits im Spätherbst des Vorjahres oder spätestens zu Beginn des Frühjahrs verbindlich beauftragen.

Der Herbst bietet einen oft unterschätzten, aber durchaus lohnenden Zeitraum für den Poolbau. Die Baustellen sind ruhiger, Handwerker besser verfügbar und die Temperaturen noch ausreichend für Beton- und Erdarbeiten. Viele Poolbesitzer nutzen die Herbstmonate, um ihr Projekt stressfrei umzusetzen – mit dem Vorteil, dass über den Winter alle Arbeiten fertiggestellt sind und das neue Schwimmbad im kommenden Frühjahr direkt genutzt werden kann. Auch Materialpreise sind in dieser Zeit oft stabiler oder moderater, da die Nachfrage nach Baustoffen nicht mehr so hoch ist.

Im Winter selbst wird in der Regel kein klassischer Poolbau durchgeführt, vor allem nicht bei Minusgraden oder gefrorenem Boden. Dennoch kann diese Zeit sinnvoll genutzt werden, um die konkrete Planung, den Technikvergleich oder die Auswahl von Zubehör vorzubereiten. Außerdem sichern Sie sich durch eine frühe Auftragsvergabe oft bessere Terminoptionen für das kommende Frühjahr. Einzelne vorbereitende Arbeiten, wie etwa der Aushub oder das Einbringen von Leitungen, sind bei mildem Wetter mit entsprechender Technik sogar schon möglich – dabei ist allerdings auf ausreichenden Frostschutz für Rohre und Materialien zu achten.

Grundsätzlich gilt: Ein Planungsvorlauf von mindestens drei bis sechs Monaten ist empfehlenswert. Dazu zählen die Abstimmung mit Behörden, das Einholen von Angeboten, die Materialbestellung und die Detailplanung für Technik, Abdeckung und Gestaltung. Auch wetterbedingte Verzögerungen sollten bei der Zeitplanung immer einkalkuliert werden. Ein erfahrener Poolbauer stimmt die Bauphasen flexibel auf Wetterlage, Temperatur und Bodenverhältnisse ab – so verläuft das Projekt entspannt und ohne böse Überraschungen.

Poolbau & Felsdesign GmbH & Co.KG
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